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Dr. Ekkehart Schaffer

Beiträge von Dr. Ekkehart Schaffer als Transferberater

Qualifizierung in Transfergesellschaften
In einer Transfergesellschaft kann man sich weiterqualifizieren. Qualifizierung in Transfergesellschaften ist aber nicht das vorrangige Ziel. Im Vordergrund steht, die Teilnehmer schnell wieder in Arbeit

Der Transferberater
Fragen an den Transferberater Ekkehart Schaffer. Seit nunmehr 20 Jahren sind Sie als Berater für Transfergesellschaften tätig. Das ist eine lange Zeit, in der Sie

Transferberatung
Woher kommt der Begriff Transferberatung? Der Begriff Transferberatung ist ein Kunstwort. Der zweite Teil des Wortes „Beratung“ ist ohne Erklärung verständlich. Aber woher kommt der

Wem nützen Transfergesellschaften?
Der Nutzen einer Transfergesellschaft (TG) wird daher zumeist aus den Blickwinkeln der abgebenden Unternehmen sowie der betroffenen Mitarbeiter betrachtet. Diese Aspekte möchte ich in der Folge erläutern, ihnen aber einen dritten Aspekt hinzufügen, der bisher unterbelichtet geblieben ist, aber im Zuge des oft beklagten Fachkräftemangels zunehmend an Bedeutung gewinnt: der Nutzen der TGs für die Unternehmen, die Personal suchen.

Ethik der Beratung in Transfergesellschaften
Der Eintritt in eine Transfergesellschaft stellt für die Teilnehmer eine Ausnahmesituation dar. Aufgrund der besonderen Situation erfordert sie seitens des Beraters eine besondere Sensibilität. Daher ist die Ethik der Beratung in Transfergesellschaften wichtig.
Beiträge von Dr. Ekkehart Schaffer als Coach & Karriereberater

Beispiele für Schwächen
Im Vorstellungsgespräch wird oft die Frage gestellt: „Welche Schwächen haben Sie?“ Hier finden Sie einige Beispiele von Antworten aus der Praxis. Beispiel 1: Nicht abschalten

Mit Berufserfahrung punkten
Berufserfahrung ist ein entscheidendes Auswahlkriterium bei der Besetzung offener Stellen. Deshalb sollte man seine Erfahrung möglichst gut darstellen und den Begriff mit Inhalt füllen. Wie

Nervosität im Vorstellungsgespräch
Sind Sie nervös, wenn Sie zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werden? Hier bekommen Sie Tipps, wie Sie mit Nervosität im Vorstellungsgespräch umgehen können. Nervosität im Vorstellungsgespräch

Sympathie im Vorstellungsgespräch
Ob ein Bewerber im Vorstellungsgespräch von den Interviewern als sympathisch empfunden wird, sollte eigentlich kein Auswahlkriterium sein. Denn unter Sympathie wird laut Wikipedia eine sich

Bewerbungsschreiben – das macht den Unterschied
Was gehört ins Bewerbungsschreiben? Wie findet man den richtigen Einstieg? Wie ist die richtige Form? Die wichtigsten Tipps finden Sie hier. Bewerbung Anschreiben: Was gehört

Mitarbeiter führen
Mitarbeiter führen, gilt zu Recht als eine große Herausforderung, die großes Können und Geschick erfordert. Insbesondere die Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter derart zu gestalten, dass
Beiträge von Dr. Ekkehart Schaffer als Philosoph

Kants Fragen der Philosophie
Immanuel Kant hat im achtzehnten Jahrhundert in seiner Kritik der reinen Vernunft drei Fragen formuliert, die bis heute als wesentliche Fragen der Philosophie angesehen werden können: Was kann ich wissen?
Was soll ich tun?
Was darf ich hoffen?

Hegels Heraklitinterpretation
„Hier sehen wir Land; es ist kein Satz des Heraklit, den ich nicht in meine Logik aufgenommen habe.“49 Mit diesen beinahe euphorischen Worten charakterisiert Hegel

Sokrates Nichtwissen
Der Satz „Ich weiß, dass ich nichts weiß.“, ist untrennbar mit dem Namen Sokrates verbunden. Dabei gibt er leider dessen Aussage verkürzt wieder, so dass

Nietzsches Heraklitinterpretation
„[…] meine Vorfahren [sind, E.S.] Heraklit Empedocles Spinoza Goethe“; mit diesen Worten ist die Rolle angedeutet, die Heraklit für Nietzsche spielt. Wird Heraklit hier noch

Heraklit, Hegel und Nietzsche
Die Fragmente des Heraklit von Ephesos aus dem sechsten vorchristlichen Jahrhundert gehören zu den frühesten schriftlichen Überlieferungen der griechischen Philosophie. In ihnen knüpft er an

Heraklit und der Beginn der Philosophie
Heraklit nimmt neben Parmenides in der Geschichte der Philosophie eine herausragende Stellung ein. Mit ihnen beginnt die Philosophie sich ihrer selbst bewusst zu werden: „Beider
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